Hinter dem Horizont

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Text

Vers und Melodey: Uwe Höpner

Ref:
Eine neue Welt, dort hinterm Horizont
ein neuer Ort an dem die Freiheit lohnt
dort wo die Sonne sich erhebt und der Wind uns sanft umweht
Dort wo das Land den Himmel küsst dort wo man nichts vermisst
wo die fernen Weiten rufen wo das Glück zu Hause ist
dorthin will ich ziehn und neue Zeiten sehn.


1:
Ein Stück entrückt, in die Ferne weisst der Blick
am Beginn einer Reise und es gibt kein zurück.
Der erste Schritt auf einem langen Weg
zu dem was wir erwarten, zu dem was uns regt.

Der Geist erfüllt von Wünschen und Bildern
von fernen Gestaden von der Weite der Welt
Wo jeder Morgen neu beginnt einzigartig jeder Tag
wo jeder Abend überdauert und man neue Pläne wagt.

2:
Ein Blick zurück auf vergangene Taten,
vergessene Zweifel, verflossenes Glück.
Ein letzter Schritt auf dem altbekannten Pfad,
Gewohnheit muss weichen,weiter dreht sich das Rad

Den Geist befreit von schwindenen Schatten,
von flüsternden Stimmen, erdrückendem Zwang.
Ein tiefer Atemzug, aus dem Kelch ein letzter Schluck,
ich kenn viele Wege, doch noch nicht genug.

3:
Und nun Schritt für Schritt, lass ich alles zurück.
Den Blick in die Zukunft, in der Ferne entrückt.
Wo der Himmel verschwimmt, da wartet das Glück,
ich geniesse die Freiheit jeden Augenblick.

Ich folge dem Wind, gleich wohin er mich führt
so weit wie die Sterne hoch am Firmament.
So frei wie die Vögel, jeder Tag beginnt neu
das ist es was man Leben nennt

4:
Ein Stück entrückt, in die Ferne weisst der Blick,
wenn das Morgen Gestern heisst dann kehre ich zurück.
Die neue Welt ist dann hier, das Fremde gewohnt
und wieder werde ich träumen von hinter dem Horizont.

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