Die schwarzen Horden

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Text

Vers und Melodey: Uwe Höpner

Friedlich ging am Morgen die Sonne auf
ihre wärmenden Strahlen versprachen einen weiteren glücklichen Tag.
Doch ein schlimmer Traum folgte ihm aus seinem Schlaf
und er spürte was dieser Traum an schlimmen Omen barg

Doch niemand wollte auf seine dringende Warnung hörn
sie liesen sich in ihrem glücklichen Leben nicht von ihm störn.
So verliess er sie in seiner grossen Not,
sah er doch in jedem Gesicht nur ihren Tod.


Er blickte zum Himmel hinauf
wusste es nimmt seinen Lauf
niemand hält sie jetzt noch auf

Der Himmel verdunkelte sich,
die Sonne verbarg ihr Gesicht
die schwarzen Horden überrannten das Land.
Als jegliche Hoffnung verschand
die dunkle Flamme entbrannt,
die schwarzen Horden überrannten das Land.
überrannten das Land...


Und er sah die schwarzen Wogen vorrüberziehn
und niemand seiner Liebsten vermochte ihnen zu entfliehn.
Für jede Träne die er vergoss starb ein Kind
eine Frau, ein Mann ihre Seelen verweht wie Sand im Wind.

Und er sah das stolze Reich vor sich untergehen
er drehte sich um er konnte hier nicht mehr verweilen nichts mehr sehn.
Die schreie der Toten brannten sich tief in sein Herz
und auch noch lange später spürte er ihren Schmerz.


Er blickte zum Himmel hinauf
wusste es nimmt seinen Lauf
niemand hält sie jetzt noch auf.

Der Himmel verdunkelte sich,
die Sonne verbarg ihr Gesicht
die schwarzen Horden überrannten das Land.
Als jegliche Hoffnung verschand
die dunkle Flamme entbrannt,
die schwarzen Horden überrannten das Land.
überrannten das Land...


Wie sehr sehnte er sich nach seinem Haus seinem Heim
doch alles was er liebte war tod, wie kann das sein.
Und er fragte sich, was vermag ich zu tun
ich bin kein Held und doch kann ich nicht ruhn.

So drehte er sich um verliess sein Heimatland
und begann seinen Zug durch die Welt sein Wille entflammt.
Überall zu verkünden was hier geschah, was hier begann
So wanderte er durch die Welt und sang.


Ich blickte zum Himmel hinauf
wusste es nimmt seinen Lauf
niemand hält sie jetzt noch auf.

Der Himmel verdunkelte sich,
die Sonne verbarg ihr Gesicht
die schwarzen Horden überrannten das Land.
Als jegliche Hoffnung verschand
die dunkle Flamme entbrannt,
die schwarzen Horden überrannten das Land.
überrannten das Land...

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