Des Barden Herz

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Text

Vers und Melodey: Uwe Höpner


Auch wenn im Herbst die Vögel ziehn,
ich bleibe immer hier bei dir.
Und wenn im Frühling die Blumen blühn,
dann wünsch ich mir, dass es immer so bleibt,
dass wir auf ewig vereint.
Denn des Barden Herz kennt nur ein Gedicht
und meins, das schrieb ich für dich


Das Leben der Freiheit geweiht,
nirgends zu Hause, doch Heim überall
zieht er voller Freude durch die Welt,
kein Mensch der ihn an einem Ort hält.

Erfüllendes Glück, das Wandern versprach,
Musik lässt ihn treiben, ob hier oder dort. Bis eines Tages die Liebe ihn traf,
ein freundliches Lächeln um ihn wars geschehen.

So wurde er sesshaft, doch sie wies ihn ab
aus Angst er könnte weiterziehn.
Doch eines Abends stand er vor ihr
und spielte ein Lied, das er schrieb nur für sie.


So lebten sie fortan zu zweit,
die Hochzeit ein einzig rauschendes Fest.
Das erste Mal fühlte er sich zu Haus,
zufrieden und glücklich geborgen daheim.

Schon bald erfüllte sich ihr Glück,
als Kinderlachen die Stube erhellt.
Die Liebe wuchs von Jahr zu Jahr.
Seelenverwandte vereint sie warn.

Und jedes Jahr am gleichen Tag,
als Erinnerung wie alles began,
senkt er sich auf seine Knie
und spielt das Lied, das er schrieb nur für sie.


Ein Mann betrat ihr Dorf
und kündete von nahendem Krieg.
Ein dunkler Feind wäre nicht mehr weit,
sie bräuchten jeden Mann der bereit.

So gürtete er sein Schwert,
um zu schützen, was ihm teuer und lieb.
Und gegen die Tränen seiner Frau
machte er sich bereit für den Krieg.

Zärtlich küsst er die Tränen
von ihrem Gesicht.
Und zum Abschied sinkt auf die Knie
und spielt das Lied das er schrieb nur für sie.


So warf er sich in die Schlacht
und hieb darnieder Feind um Feind.
Bis ein Schlag auf den Kopf ihn traf.
Nur noch Schwarz seine Sinne wie Nebel umfing.

Monat um Monat verging,
der Krieg er war schon lange vorbei.
Doch kein Zeichen von ihrem geliebten Mann,
man sagte, dass er gefallen sei.

Doch sie wusste, dass er lebt,
sie spürte es tief in ihrem Herz.
So brach sie auf und suchte ihn
in Gedanken das Lied, das er schrieb nur für sie


Instrumental


So zog sie durch das Land,
in jedem Dorf sang sie sein Lied.
Mit dem Hoffnung sie verband, dass er es hört und Antwort gibt.


Der Fremde wusste zwar nicht, wer er war,
doch seine Arbeit machte er gut.
Als Knecht verdiente er sein Brot
von morgens bis der Abend wurd rot.

Auf einmal hört er einen Gesang,
dessen Stimme tief ins Herzen ihm dringt.
Und er sieht am Wegesrand eine Frau,
ein Lied sie singt und sie singt nur für ihn.


Da erinnert er sich, wer er war
und er stürmt zu seiner Frau.
Weinend sinkt er vor ihr auf die Knie,
singt mit ihr das Lied, das er schrieb nur für sie.

Akkorde

Am, F, G, Dm, Am, Em, F
 

      Am                  F       
Das Leben der Freiheit geweiht, 
G Dm nirgends zu Hause, doch Heim überall
Am Em zieht er voller Freude durch die Welt,
F kein Mensch der ihn an einem Ort hält.
Am F Erfüllendes Glück, das Wandern versprach,
G Dm Musik lässt ihn treiben, ob hier oder dort. Am Em Bis eines Tages die Liebe ihn traf,
F G Am ein freundliches Lächeln um ihn wars geschehen.
F G So wurde er sesshaft, doch sie wies ihn ab
Am aus Angst er könnte weiterziehn.
F G Doch eines Abends stand er vor ihr
Em F und spielte ein Lied, das er schrieb nur für sie.


C Em Auch wenn im Herbst die Vögel ziehn,
Am ich bleibe immer hier bei dir.
C Em Und wenn im Frühling die Blumen blühn,
F G Dm Am dann wünsch ich mir, dass es immer so bleibt,
F G Am dass wir auf ewig vereint.
C G Denn des Barden Herz kennt nur ein Gedicht
F G Am und meins, das schrieb ich für dich

Am, Em, F

Am F So lebten sie fortan zu zweit,
G Dm die Hochzeit ein einzig rauschendes Fest.
Am Em Das erste Mal fühlte er sich zu Haus,
F zufrieden und glücklich geborgen daheim.
Am F Schon bald erfüllte sich ihr Glück,
G Dm als Kinderlachen die Stube erhellt.
Am Em Die Liebe wuchs von Jahr zu Jahr.
F G Am Seelenverwandte vereint sie warn.
F G Und jedes Jahr am gleichen Tag,
Am als Erinnerung wie alles began,
F G senkt er sich auf seine Knie
Em F und spielt das Lied, das er schrieb nur für sie.


C Em Auch wenn im Herbst die Vögel ziehn,
Am ich bleibe immer hier bei dir.
C Em Und wenn im Frühling die Blumen blühn,
F G Dm Am dann wünsch ich mir, dass es immer so bleibt,
F G Am dass wir auf ewig vereint.
C G Denn des Barden Herz kennt nur ein Gedicht
F G Am und meins, das schrieb ich für dich

Am, Em, F

Am F Ein Mann betrat ihr Dorf
G Dm und kündete von nahendem Krieg.
Am Em Ein dunkler Feind wäre nicht mehr weit,
F sie bräuchten jeden Mann der bereit.
Am F So gürtete er sein Schwert,
G Dm um zu schützen, was ihm teuer und lieb.
Am Em Und gegen die Tränen seiner Frau
F G Am machte er sich bereit für den Krieg.
F G Zärtlich küsst er die Tränen
Am von ihrem Gesicht.
F G Und zum Abschied sinkt auf die Knie
Em F und spielt das Lied das er schrieb nur für sie.


C Em Auch wenn im Herbst die Vögel ziehn,
Am ich bleibe immer hier bei dir.
C Em Und wenn im Frühling die Blumen blühn,
F G Dm Am dann wünsch ich mir, dass es immer so bleibt,
F G Am dass wir auf ewig vereint.
C G Denn des Barden Herz kennt nur ein Gedicht
F G Am und meins, das schrieb ich für dich

Am, Em, F

Am F So warf er sich in die Schlacht
G Dm und hieb darnieder Feind um Feind.
Am Em Bis ein Schlag auf den Kopf ihn traf.
F Nur noch Schwarz seine Sinne wie Nebel umfing.
Am F Monat um Monat verging,
G Dm der Krieg er war schon lange vorbei.
Am Em Doch kein Zeichen von ihrem geliebten Mann,
F G Am man sagte, dass er gefallen sei.
F G Doch sie wusste, dass er lebt,
Am sie spürte es tief in ihrem Herz.
F G So brach sie auf und suchte ihn
Em F in Gedanken das Lied, das er schrieb nur für sie


Instrumental
Am, F, G, Dm, Am, Em, F

Am F So zog sie durch das Land,
G Dm in jedem Dorf sang sie sein Lied.
Am Em Mit dem Hoffnung sie verband, F G Am dass er es hört und Antwort gibt.


C Em Auch wenn im Herbst die Vögel ziehn,
Am ich bleibe immer hier bei dir.
C Em Und wenn im Frühling die Blumen blühn,
F G Dm Am dann wünsch ich mir, dass es immer so bleibt,
F G Am dass wir auf ewig vereint.
C G Denn des Barden Herz kennt nur ein Gedicht
F G Am und meins, das schrieb ich für dich

Am, Em, F

Am F Der Fremde wusste zwar nicht, wer er war,
G Dm doch seine Arbeit machte er gut.
Am Em Als Knecht verdiente er sein Brot
F G Am von morgens bis der Abend wurd rot.
F G Auf einmal hört er einen Gesang,
Am dessen Stimme tief ins Herzen ihm dringt.
F G Und er sieht am Wegesrand eine Frau,
Em F ein Lied sie singt und sie singt nur für ihn.


C Em Auch wenn im Herbst die Vögel ziehn,
Am ich bleibe immer hier bei dir.
C Em Und wenn im Frühling die Blumen blühn,
F G Dm Am dann wünsch ich mir, dass es immer so bleibt,
F G Am dass wir auf ewig vereint.
C G Denn des Barden Herz kennt nur ein Gedicht
F G Am und meins, das schrieb ich für dich

Am, Em, F, G, Am

F G Da erinnert er sich, wer er war
Am und er stürmt zu seiner Frau.
F G Weinend sinkt er vor ihr auf die Knie,
Em F singt mit ihr das Lied, das er schrieb nur für sie.


C Em Auch wenn im Herbst die Vögel ziehn,
Am ich bleibe immer hier bei dir.
C Em Und wenn im Frühling die Blumen blühn,
F G Dm Am dann wünsch ich mir, dass es immer so bleibt,
F G Am dass wir auf ewig vereint.
C G Denn des Barden Herz kennt nur ein Gedicht
F G Am und meins, das schrieb ich für dich
C G Denn des Barden Herz kennt nur ein Gedicht
F G Am und meins, das schrieb ich für dich

Am, Em, F

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