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Die Küstenlinie des Varenlandes ist von zahlreichen zerklüfteten Steilküsten und kleinen Buchten geprägt. Sie zieht sich von der Sproengal-Fjoelder Meerenge im Süden vorbei an zahlreichen Fischerdörfern, wie Buddingbrögg, [[Heverlingshaalen]]
 
Die Küstenlinie des Varenlandes ist von zahlreichen zerklüfteten Steilküsten und kleinen Buchten geprägt. Sie zieht sich von der Sproengal-Fjoelder Meerenge im Süden vorbei an zahlreichen Fischerdörfern, wie Buddingbrögg, [[Heverlingshaalen]]
und Mykengård, vorbei an den Inseln Lütt-Wardöy und Grot-Wardöy bis weit hinauf in den Norden, wo sie sich schließlich in den eisigen Weiten Nordrůms verliert. Den äußersten Zipfel des bewohnten Varenlandes bildet im Norden das Dorf [[Nordrumsramme | Nordrůmsramme]].
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und Mykengård, vorbei an den Inseln Lütt-Wardöy und Grot-Wardöy bis weit hinauf in den Norden, wo sie sich schließlich in den eisigen Weiten Nordrůms verliert. Den äußersten Zipfel des bewohnten Varenlandes bildet im Norden das Dorf [[Nordrumsramme | Nordrůmsramme]]. Der Begriff Küstenvare ist eigentlich ein bisschen irreführend, bezeichnet er doch das gesamte Festlandvolk der Varen ausser dem Bergvolk und den Nordleuten.
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=== Erjastrutz ===
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Erjastrutz ist die Hautpstadt des Varenlandes und damit auch politisches Zentrum. Die vierteljähliche Ratsversammlung der Streitmänner findet hier statt. Ausserdem befindet sich in Erjastrutz das größte Vorinsheiligtum des Varenlandes, Erjas Aufbahrung.
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==== Geschichte ====
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Nach Erjas Tod im Kampf gegen die schwarzen Horden wurde sein Körper von Vorins Jüngern als Zeichen der Hoffnung aufgebahrt. An dieser Stelle wurde ein grosses Heiligtum gebaut welches Erjas Aufbahrung genannt wurde. Um das Heiligtum gründete sich schnell die Siedlung Erjastrutz. Da Erjastrutz somit einerseits den spirituellen Mittelpunkt des Vorinsglaubens bildete, andererseits mitten im Varenland liegt und somit einen wichtigen Handelsknotenpunkt bildet, wuchs die Siedlung sehr schnell und wurde bald zur größten Stadt des Landes.

Revision as of 18:45, 6 October 2009

Die Küstenlinie des Varenlandes ist von zahlreichen zerklüfteten Steilküsten und kleinen Buchten geprägt. Sie zieht sich von der Sproengal-Fjoelder Meerenge im Süden vorbei an zahlreichen Fischerdörfern, wie Buddingbrögg, Heverlingshaalen und Mykengård, vorbei an den Inseln Lütt-Wardöy und Grot-Wardöy bis weit hinauf in den Norden, wo sie sich schließlich in den eisigen Weiten Nordrůms verliert. Den äußersten Zipfel des bewohnten Varenlandes bildet im Norden das Dorf Nordrůmsramme. Der Begriff Küstenvare ist eigentlich ein bisschen irreführend, bezeichnet er doch das gesamte Festlandvolk der Varen ausser dem Bergvolk und den Nordleuten.

Erjastrutz

Erjastrutz ist die Hautpstadt des Varenlandes und damit auch politisches Zentrum. Die vierteljähliche Ratsversammlung der Streitmänner findet hier statt. Ausserdem befindet sich in Erjastrutz das größte Vorinsheiligtum des Varenlandes, Erjas Aufbahrung.

Geschichte

Nach Erjas Tod im Kampf gegen die schwarzen Horden wurde sein Körper von Vorins Jüngern als Zeichen der Hoffnung aufgebahrt. An dieser Stelle wurde ein grosses Heiligtum gebaut welches Erjas Aufbahrung genannt wurde. Um das Heiligtum gründete sich schnell die Siedlung Erjastrutz. Da Erjastrutz somit einerseits den spirituellen Mittelpunkt des Vorinsglaubens bildete, andererseits mitten im Varenland liegt und somit einen wichtigen Handelsknotenpunkt bildet, wuchs die Siedlung sehr schnell und wurde bald zur größten Stadt des Landes.