Sternenliebe (Êl nîn)

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Text

Vers: Kathleen Kunze, Uwe Höpner
Melodey: Uwe Höpner


Lalala. . .

Weit hoch empor, mein Allerliebster thront; Athan menel dortha mellethron nîn.
weit über dem Himmel, weit über der Welt. Athan in fain ar athan amar.
Für immer steht er dort, leuchtet nur für mich. Sîla ennas uireb. E sîla anim.
Nie wird er vergehen, genauso wie ich. Ar û-’wannatha. Im sui êl nîn.


Sehnsüchtig wart’ ich auf die Nacht.
Dann mit dem Licht meines Liebsten bedacht,
da scheint die Zeit für uns beide wie still zu steh’n.
Doch beim Morgengrauen musst du, mein Liebster, wieder von mir geh’n.
Die Ewigkeit, sie ist unsere Zeit. Dort liegt unsere Zukunft zu zweit.
Wann werd ich dich endlich in meinen Armen spür’n? Dich nicht nur sehn und dich endlich berühren!

Lalala. . .
Im See dort bist du mir so nah.
Im Wasser scheint dein Spiegelbild klar.
Doch greif ich nach deinem Antlitz im dunklen Nass, greift ein (Kälte)Schauer nach meiner Hand,
und dein Antlitz es verblasst.
Im Himmelsgarten wandeln wir zwei – Hand in Hand, nur im Herzen vereint.
Die Flamme der Liebe löscht nicht das Wasser noch der Wind, denn du wurdest mir vom Schicksal bestimmt.

Ich blick hinauf, doch wo bist du? (2x)
Ein helles Licht am Horizont,
ist, was ich seh’.
Das letzte Licht von ihm, bevor er vergeht.
Die Ewigkeit, sie schien so fern; nur für uns zwei.
Doch nun bin allein. Nun bin ich allein (2x)
und werde vergeh’n.

Lalala. . .
Weit hoch empor bleibt nur ein leerer Fleck;
weit über dem Himmel, weit über der Welt.
Nun bin ich allein, kein Licht umgibt mich mehr.
Ich werde dir folgen, verglühen wie du;
genauso wie du.


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