Die schönste Schankmaid dieser Welt

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Text

Vers und Melodey: Uwe Höpner
Eines Abends betrat ich eine Schenke,
und hinterm Tresen stand das schönste Wesen das ich jemals sah.
Wie der Blitz traf mich ihr Blick,
und ich wusste das es um mich geschehen war.
Bis zum Hals hinauf schlug mir das Herz, und ich spürte in mir diesen süssen Schmerz.
Ich war schon ganz von Sinnen, ich musste sie für mich gewinnen.

Also hab ich mir ein Bier bestellt
bei der schönsten Schankmaid dieser Welt.
Oh ihr solltet sie sehn!
So konnte ich in ihren Augen versinken,
bekam dazu dann auch noch was zu trinken.
Doch als ich mich dann bedanken wollte
macht meine Zunge nicht was sie sollte.
Ich sagte Da....Danke.

Natürlich fragte ich mich was war hier geschehen,
vor lauter weichen Knien konnte ich kaum noch mehr stehn.
Und trotz wie Espenlaub zitternden Händen,
konnt ich meinen Blick nicht von ihr abwenden.
Ich gesteh es ein ich war sofort verliebt,
wer hätt gedacht das es das nicht nur in den Liedern gibt.
Doch wie sollte ich es ihr sagen,
ich konnt erstmal noch ein Bier vertragen.

Also hab ich noch ein Bier bestellt
bei der schönsten Schankmaid dieser Welt.
Oh ihr solltet sie sehn!
So konnte ich in ihren Augen versinken,
bekam dazu dann auch noch was zu trinken.
Doch als ich mich dann bedanken wollte
macht meine Zunge nicht was sie sollte.
Ich sagte Da....Danke.

Dabei bin ich doch in den Schenken dieser Welt zu Haus!
Ja man könnte sagen ich geh bei den Schankmaiden ein und aus.
Das war doch nicht zu fassen,
das konnt ich nicht auf mir sitzen lassen.
Ich hab doch sonst nicht das Problem ner Maid den Kopf zu verdrehn.
Es ist doch allgemein bekannt das Barden sich darauf verstehn.
Das konnt ich wirklich nicht vertragen.
Ich musste sie nach ihrem Namen fragen.

Also hab ich noch ein Bier bestellt
bei der schönsten Schankmaid dieser Welt.
Oh ihr solltet sie sehn!
So konnte ich in ihren Augen versinken,
bekam dazu dann auch noch was zu trinken.
Anstatt zu Fragen was ich fragen wollte
machte meine Zunge nicht was sie sollte.
Ich fragte Da....Danke.

Also dacht ich mir wenn sonst nichts hilft hilft Bardenkunst,
und so hoffte ich auf der Muse Kuss und Gunst.
Und begann ein paar Zeilen zu schreiben
um sie in meine Arme zu treiben.
Denn wenn hier beim Sprechen jedes einzelne Wort verspringt,
dann könnts ja sein das es mir mit Gesang gelingt.
Und da ich sowas selten versaute,
schnappte ich mir voller Hoffnung die Laute.

Also hab ich noch ein Bier bestellt
bei der schönsten Schankmaid dieser Welt.
Oh ihr solltet sie sehn!
So konnte ich in ihren Augen versinken,
bekam dazu dann auch noch was zu trinken.
Doch anstatt zu singen was ich singen wollte
machte meine Zunge nicht was sie sollte.
Ich sang Da....Danke.

So ging das noch viele Male hin und her,
und es wurde nicht grade leichter denn meine Zunge wurde schwer.
Und blöd war auch das ich bald lallte
und mein Stammeln durch die Gaststube hallte.
Und irgendwann konnt ich dann nicht mehr stehn
und blieb vor ihr auf dem Tresen halblinks liegen statt zu gehn.
Doch ich konnte nicht mehr ohne sie leben,
ich konnte nicht aufgeben.

Also hab ich noch ein Bier bestellt
bei der schönsten Schankmaid dieser Welt.
Oh ihr solltet sie sehn!
So konnte ich in ihren Augen versinken,
bekam dazu dann auch noch was zu trinken.
Und keine Ahnung ob das Schicksal war,
auf einemal warn die Worte da.
Ich liebe nur dich

Eine tiefe Stimme sagte darauf: Danke,
doch mit Männern hab ich wirklich nichts am Hut.
Und ich blickte in die Augen eines Wirts hinein,
und ich dachte mir das kann doch nicht die Schankmaid sein.
Und ich erfuhr ich lag hier länger als gedacht,
und die Schöne hat schon lange Feierabend gemacht.
Und anstatt ein grosser Frauenheld,
war ich der grösste Depp auf der Welt.

Also hab ich noch ein Bier bestellt
bei dem durschnittlichsten Wirt dieser Welt.
Den könnt ihr überall sehen.
Und ich wollt in meiner Scham versinken,
aber immerhin hat ich was zu trinken.
Aber immerhin hat ich was zu trinken.
Ich sagte Da....Danke.

Akkorde

C G Em F C
      C
Eines Abends betrat ich eine Schenke, 
G und hinterm Tresen stand das schönste Wesen das ich jemals sah.
Em Wie der Blitz traf mich ihr Blick,
F und ich wusste das es um mich geschehen war.
C Bis zum Hals hinauf schlug mir das Herz, G und ich spürte in mir diesen süssen Schmerz.
Em F G Am Ich war schon ganz von Sinnen, ich musste sie für mich gewinnen.
F G C Ja ich musste sie für mich gewinnen.

C Also hab ich mir ein Bier bestellt
F G bei der schönsten Schankmaid dieser Welt.
Oh ihr solltet sie sehn!
Dm Am So konnte ich in ihren Augen versinken,
F G Am bekam dazu dann auch noch was zu trinken.
F Doch als ich mich dann bedanken wollte
G macht meine Zunge nicht was sie sollte.
C G C F G Am F G C Ich sagte Da....Danke.

G Natürlich fragte ich mich was war hier geschehen,
C F vor lauter weichen Knien konnte ich kaum noch mehr stehn.
F G Am Und trotz wie Espenlaub zitternden Händen,
F G C konnt ich meinen Blick nicht von ihr abwenden.
G Ich gesteh es ein ich war sofort verliebt,
Am F wer hätt gedacht das es das nicht nur in den Liedern gibt.
F G Am Doch wie sollte ich es ihr sagen,
F G C ich konnt erstmal noch ein Bier vertragen.

C Also hab ich noch ein Bier bestellt
F G bei der schönsten Schankmaid dieser Welt.
Oh ihr solltet sie sehn!
Dm Am So konnte ich in ihren Augen versinken,
F G Am bekam dazu dann auch noch was zu trinken.
F Doch als ich mich dann bedanken wollte
G macht meine Zunge nicht was sie sollte.
C G C F G Am F G C Ich sagte Da....Danke.

G Dabei bin ich doch in den Schenken dieser Welt zu Haus!
C F Ja man könnte sagen ich geh bei den Schankmaiden ein und aus.
F G Am Das war doch nicht zu fassen,
F G C das konnt ich nicht auf mir sitzen lassen.
G Ich hab doch sonst nicht das Problem ner Maid den Kopf zu verdrehn.
Am F Es ist doch allgemein bekannt das Barden sich darauf verstehn.
F G Am Das konnt ich wirklich nicht vertragen.
F G C Ich musste sie nach ihrem Namen fragen.

C Also hab ich noch ein Bier bestellt
F G bei der schönsten Schankmaid dieser Welt.
Oh ihr solltet sie sehn!
Dm Am So konnte ich in ihren Augen versinken,
F G Am bekam dazu dann auch noch was zu trinken.
F Anstatt zu fragen was ich fragen wollte
G macht meine Zunge nicht was sie sollte.
C G C F G Am F G C Ich sagte Da....Danke.

G Also dacht ich mir wenn sonst nichts hilft hilft Bardenkunst,
C F und so hoffte ich auf der Muse Kuss und Gunst.
F G Am Und begann ein paar Zeilen zu schreiben
F G C um sie in meine Arme zu treiben.
G Denn wenn hier beim Sprechen jedes einzelne Wort verspringt,
Am F dann könnts ja sein das es mir mit Gesang gelingt.
F G Am Und da ich sowas selten versaute,
F G C schnappte ich mir voller Hoffnung die Laute.

C Und dann hab ich noch ein Bier bestellt
F G bei der schönsten Schankmaid dieser Welt.
Oh ihr solltet sie sehn!
Dm Am So konnte ich in ihren Augen versinken,
F G Am bekam dazu dann auch noch was zu trinken.
F Anstatt zu singen was ich singen wollte
G macht meine Zunge nicht was sie sollte.
C G C F G Am F G C Ich sagte Da....Danke.

G So ging das noch viele Male hin und her,
C F und es wurde nicht grade leichter denn meine Zunge wurde schwer.
F G Am Und blöd war auch das ich bald lallte
F G C und mein Stammeln durch die Gaststube hallte.
G Und irgendwann konnt ich dann nicht mehr stehn
Am F und blieb vor ihr auf dem Tresen halblinks liegen statt zu gehn.
F G Am Doch ich konnte nicht mehr ohne sie leben,
F G C ich konnte nicht aufgeben.

C Also hab ich noch ein Bier bestellt
F G bei der schönsten Schankmaid dieser Welt.
Oh ihr solltet sie sehn!
Dm Am So konnte ich in ihren Augen versinken,
F G Am bekam dazu dann auch noch was zu trinken.
F Und keine Ahnung ob das Schicksal war
G auf einmal warn die Worte da.
C G Am F Ich liebe nur dich C G Am F Ich liebe nur dich
C G Em F C C Eine tiefe Stimme sagte darauf: Danke,
G doch mit Männern hab ich wirklich nichts am Hut.
Em Und ich blickte in die Augen eines Wirts hinein,
F und ich dachte mir das kann doch nicht die Schankmaid sein.
C Und ich erfuhr ich lag hier länger als gedacht,
G und die Schöne hat schon lange Feierabend gemacht.
Em Und anstatt ein grosser Frauenheld,
F G Am war ich der grösste Depp auf der Welt.
F Ja ich war der grösste Depp der Welt.

C Also hab ich noch ein Bier bestellt
F G bei dem durschnittlichsten Wirt dieser Welt.
Den könnt ihr überall sehen.
Dm Am Und ich wollt in meiner Scham versinken,
F G Am aber immerhin hat ich was zu trinken.
F G C Aber immerhin hat ich was zu trinken.
C G C F G Am F G C Ich sagte Da....Danke.
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